Die Fieldhealing Ethnomedizin Ausbildung ist eine der umfassendsten und tiefgehendsten Ausbildungen, die es derzeit am Markt gibt.
Die Fieldhealing Ausbildung wurde 2011 (von 2011 bis 2013 noch unter dem Namen LamarSol) in die Welt gebracht.
Ständige Forschung, Weiterentwicklung, Feldarbeit und Evaluation haben uns bewogen, sowohl das LamarOm Institut als auch die Ausbildung von einer staatlich anerkannten Institution, dem DVWO (Dachverband der Weiterbildungsorganisationen) begutachten zu lassen. Dadurch wollen wir den hohen Qualitätsanspruch, den wir an unsere Bildungsinstitution und die hierunter entwickelten Aus- und Weiterbildungsangebote ständig überprüfen lassen.
Das sind wir unseren Teilnehmern und uns selbst wert!
Der Begriff „Ethnomedizin“ verkörpert für uns am LamarOm Institut die essenzielle Grundlage, auf der all unsere Aus- und Weiterbildungsangebote aufbauen.
Diese ganzheitliche Perspektive integriert das Wissen und die Heilpraktiken verschiedenster Kulturen, um eine umfassende Ausbildung zu ermöglichen, die Körper, Verstand, Geist, Frequenz und Seele gleichermaßen berücksichtigt.
Ethnomedizin ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Erforschung und Anwendung von medizinischem Wissen und Praktiken beschäftigt, die in verschiedenen kulturellen und ethnischen Kontexten entwickelt wurden. Es verbindet anthropologische, medizinische und soziologische Perspektiven, um zu verstehen, wie verschiedene Kulturen Gesundheit, Beeinträchtigungen und Heilung (im Sinne der Ganzwerdung) wahrnehmen und behandeln.
Wir integrieren in unseren Aus- und Weiterbildungen grundsätzlich folgende Ansätze:
Insgesamt bietet die Fieldhealing Ethnomedizin eine reiche und vielfältige Perspektive auf Heilung und Gesundheit, indem sie kulturelle, spirituelle und psychologische Dimensionen integriert und anerkennt, dass Gesundheit ein komplexes und vielschichtiges Phänomen ist.
Wir möchten hier ein Zitat von Max Karl Ernst Ludwig Planck, Physiker einfügen:
„Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.
Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich.
Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt – es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden – so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht -, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.“ (Lit.: Archiv der Max-Planck-Gesellschaft)